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Schattenpflanzen für dunkle Zimmer

13 Zimmerpflanzen, die wenig Licht brauchen

Gerade dunkle Räume können durch Schattenpflanzen im Handumdrehen verschönert werden. Doch welche Pflanzen eignen sich überhaupt für dunkle Ecken in der Wohnung? Wir stellen Ihnen dreizehn Zimmerpflanzen vor, die wenig Licht brauchen und somit auch an dunklen Standorten gut gedeihen.

Schattenpflanzen fürs Zimmer

Welche Zimmerpflanzen brauchen wenig Licht?

Zugegeben, ganz ohne Licht kann keine Pflanze auskommen, denn für die Photosynthese wird dies unbedingt benötigt. Insbesondere Pflanzen, die aus sonnigen Regionen stammen wie die Yucca-Palme, die Aloe Vera oder verschiedene Kakteenarten, brauchen viel Licht. Fehlt es ihnen an Helligkeit, können die sonnenanbetenden Pflanzen schnell „vergeilen“. Das bedeutet, dass die Triebe zwar sehr schnell wachsen, allerdings nicht sehr kräftig, mit wenig Blättern und ohne Blüten. So kann es sogar sein, dass sie auf Dauer verkümmern und eingehen. Allerdings gibt es auch Zimmerpflanzen, die sich gut an die lichtarme Umgebung anpassen können. Lediglich ein langsameres Wachstum und weniger auffällige Muster müssen oft in Kauf genommen werden. Sind Sie also auf der Suche nach einer Zimmerpflanze für eine dunkle Ecke im Flur oder für Ihr Badezimmer mit wenig Licht? Dann ist die Wahl der richtigen Pflanze entscheidend! So können Sie auch diese schattige Räume in eine grüne Oase verwandeln!  

Als Indizien, ob eine Zimmerpflanze auch mit wenig Licht auskommt, kann die Farbe und Beschaffenheit der Blätter dienen.

Allgemein gilt

Je dunkler, dünner und größer die Blätter, desto besser ist sie als Zimmerpflanze für dunkle Ecken geeignet. Das spärliche Licht kann besser aufgenommen werden als bei anderen grünen Mitbewohner:innen.

Solche Eigenschaften findet man meist bei Pflanzen, die in dichten Wäldern beheimatet sind. Kein Wunder also, dass einige der Schattenpflanzen, die wir Ihnen vorstellen möchten, ursprünglich aus dem Regenwald stammen.

Schusterpalme

1. Schusterpalme

Die Schusterpalme gilt als äußerst unempfindliche, anspruchslose Topfpflanze und ist damit die perfekte Kandidatin für lichtarme Räume. Sie wächst sowohl in dunklen Zimmerecken als auch auf einem halbschattigen oder schattigen Balkon. Da sie zudem mit Temperaturschwankungen, Zugluft und Staub zurechtkommt, wird sie oft in Geschäftsläden aufgestellt – weshalb sie in Deutschland auch als „Schusterpalme“ oder „Metzgerpalme“ bezeichnet wird. Beliebt ist sie auch als Zimmerpflanze für schattige Treppenhäuser oder Flure. Gießen müssen Sie die Schusterpalme nur mäßig – am besten geben sie ihr zwar regelmäßig Wasser, das aber mit größeren Zeitabständen. Bevor sie erneut gießen, sollten sie vorher testen, ob die Erdoberfläche angetrocknet ist. Einmal im Monat mischen Sie etwas Flüssigdünger zum Gießwasser.

Tipp: Verzichten Sie auf die Sorte Aspidistra Elatior „Variegata“

Denn sie benötigt zur Ausprägung der Streifenzeichnung auf den Blättern helles Licht. An dunklen Standorten verblasst das schöne Blattmuster.

Farn

2. Farn

Da Farne normalerweise in eher kühlen, tropischen Nebelwäldern wachsen, brauchen sie auch als Zimmerpflanze nur wenig Licht. Allerdings wissen sie aufgrund ihrer Herkunft eine relativ hohe Luftfeuchtigkeit sehr zu schätzen. Diese Bedürfnisse machen den Farn zu einer guten Wahl für Ihr dunkles Badezimmer oder eine dunkle Nische in Ihrer Küche. Um dem Farn zu verwöhnen, können Sie seine Blätter regelmäßig mit kalkarmem Wasser oder einem Blattpflegespray besprühen oder ihm ab und zu sogar eine Dusche mit lauwarmem Wasser gönnen. Durch die Dusche bekommen nicht nur die Blätter genügend Feuchtigkeit, sondern auch die Wurzelballen. Farn benötigt nämlich neben Luftfeuchtigkeit auch recht viel Gießwasser. Das Blattpflegespray versorgt die Pflanze zudem mit Nährstoffen.

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Glücksfeder

3. Glücksfeder (Zamioculcas)

Die Glücksfeder kann sich gut an verschiedene Lichtverhältnisse anpassen: So wächst sie idealerweise an halbschattigen, hellen Standorten im Zimmer. Doch auch an einem dunkleren Ort ist die Glücksfeder gut aufgehoben. Dort wird das satte Dunkelgrün ihrer Blätter gut erhalten. Bei der Auswahl des Standortes sollten Sie aber auf jeden Fall die Temperaturbedingungen im Raum berücksichtigen. Im kühlen Flur fühlt sich die Zamioculcas nämlich nicht wohl! Aufgrund ihrer Heimat in den tropischen Wäldern Ostafrikas ist sie an wärmere Temperaturen gewöhnt. Stellen Sie die Glücksfeder daher zum Beispiel in eine dunklere Ecke im Wohnzimmer. Dort bekommt sie die gewünschten 18 bis 25°C. Was Sie beim Gießen und Pflegen beachten sollten, verraten wir Ihnen in unserem Pflanzensteckbrief.

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Philodendron

4. Baumfreund (Philodendron)

Ein unkomplizierter Mitbewohner ist der Philodendron. Er wächst an halbschattigen bis schattigen Orten mit möglichst hoher Luftfeuchtigkeit besonders gut. Diese Bedingungen sind am ehesten in Küche und Badezimmer zu finden. Klassischerweise ist der Philodendron eine Kletterpflanze – daher hat er auch den Namen „Baumfreund“: In seiner Heimat, dem Regenwald Südamerikas, klettert er nämlich gerne an Bäumen hoch. Es gibt aber auch aufrecht wachsende Arten, die sich für die Wohnung meist besser eignen. Denn kletternde Philodendren können auch in der Wohnung gut und gerne bis zu drei Meter groß werden. Da der Philodendron schnell wächst, benötigt er ausreichend Nähstoffe. In der Wachstumszeit (März bis Oktober) sollten Sie ihn daher einmal pro Woche mit Flüssigdünger, zum Beispiel COMPO BIO Grünpflanzen- und Palmendünger, versorgen; in der dazwischenliegenden Ruhephase reicht auch einmal im Monat. Auch Ihr Gießverhalten können Sie an die Wachstums- und Ruhephase anpassen: In der Wachstumsphase ist einmaliges Gießen pro Woche empfehlenswert; während der Ruhephase können die Abstände verlängert werden. Meist genügt es, den Philodendron alle zwei bis drei Wochen zu gießen. Bei einem eher trockenen Raumklima sollten Sie allerdings – gerade im Winter, wenn die Pflanze zusätzlich durch trockene Heizungsluft beansprucht wird – die Blätter mit Wasser und einem Blattpflegespray besprühen.

Tipp

Wächst Ihr Philodendron Ihnen buchstäblich über den Kopf? Schneiden Sie ihn etwas zurück – am besten im März oder April.

Einblatt

5. Einblatt (Spathiphyllum)

Das Einblatt, auch Friedenslilie genannt, ist eine schattenverträgliche Zimmerpflanze, die sich an halbschattigen bis schattigen Standorten ohne direkte Sonneneinstrahlung besonders wohlfühlt. Zudem ist sie recht pflegeleicht und unkompliziert.  Das macht sie in Wohnungen – egal ob beispielsweise im Wohnzimmer, der Küche oder im Badezimmer – zur beliebten Mitbewohnerin. Besonders gut wächst das Einblatt bei hoher Luftfeuchtigkeit und milden Temperaturen von ca. 20-25°C. Dies ist seiner Herkunft geschuldet, den tropischen Wäldern Südamerikas. Unter 18°C sollte die Temperatur daher auch nicht sinken. Ist beispielsweise im Wohnzimmer die Luftfeuchtigkeit nicht hoch genug, können Sie ganz einfach nachhelfen, indem Sie die Pflanze regelmäßig mit kalkarmem, lauwarmem Wasser besprühen. Ein Blattpflegespray verleiht den Blättern zusätzlichen Glanz und Nährstoffe.

Warnung: Beachten Sie, dass das Einblatt giftig ist. Insbesondere bei Kindern und Haustieren empfehlen wir Ihnen eine andere Zimmerpflanze, die wenig Licht braucht.

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Flamingoblume

6. Flamingoblume (Anthurie)

Mit der Flamingoblume wird jede dunkle Ecke zum Hingucker: Denn die exotische Pflanze hat nicht nur wunderschön glänzende Blätter, sondern auch auffällige Blüten, die für einen hübschen Farbtupfer sorgen. Die Anthurie stammt aus dem tropischen Mittel- und Südamerika. Dementsprechend ist Wärme, etwa 20-25°C, und eine hohe Luftfeuchtigkeit perfekt für die Pflanze, die zwar Helligkeit zu schätzen weiß, aber auch mit etwas weniger Licht zurechtkommt. Stellen Sie die Flamingoblume also am besten ins Badezimmer oder in die Küche. Achten Sie darauf, dass sie nicht zu viel Zugluft abbekommt. Im Winter mag es die Pflanze gerne etwas kühler, etwa um die 17°C. Da sie die Flamingoblume dafür in einen anderen Raum umsiedeln müssen, kann es gut sein, dass Sie bei der Luftfeuchtigkeit etwas nachhelfen müssen. Besprühen Sie die Blätter regelmäßig mit einem Blattpflegespray für Grünpflanzen. Beim Gießen sollten Sie lauwarmes, entkalktes Wasser verwenden. Düngen Sie im Sommer wöchentlich, im Winter etwa einmal im Monat mit einem Flüssigdünger.

Tipp

Leider reagiert die Anthurie empfindlich auf Kalk. Leben Sie in einer Region mit hartem, kalkhaltigem Leitungswasser, kochen Sie das Wasser vor dem Gießen einfach ab oder nutzen stilles Mineralwasser oder Regenwasser.

Drachenbaum

7. Drachenbaum (Dracaena)

Eine äußerst anspruchslose Zimmerpflanze, die wenig Licht braucht, ist der Drachenbaum. Mit mehr Helligkeit sind zwar die Blattzeichnungen deutlich ausgeprägter, aber auch als Zimmerpflanze in einer dunklen Ecke macht er eine gute Figur. Zudem ist er in einer Ecke gut vor kalter Zugluft geschützt, die es zu vermeiden gilt. Bekommt Ihr Drachenbaum braune Blätter, liegt das meist daran, dass er nicht genügend gegossen wurde und der Wurzelballen allmählich austrocknet. Denn ein Drachenbaum braucht einiges an Wasser, sollte aber auch nicht zu nass gehalten werden. Hier ist Fingerspitzengefühl gefragt! Als Tropenpflanze können Sie dem Drachenbaum außerdem regelmäßig eine Sprühbehandlung mit kalkfreiem Wasser und einmal im Monat eine Behandlung mit Blattpflegespray gönnen. Am besten entfernen Sie dafür vorher auch den Staub von den Blättern. So kommen auch die luftreinigenden Eigenschaften Ihres Drachenbaums besser zur Geltung. Damit ist der Drachenbaum übrigens eine beliebte Pflanze für das Schlafzimmer oder für das Arbeitszimmer beziehungsweise das Büro.

Warnung: Bei Haustieren, wie beispielsweise Katzen, kann der Drachenbaum bei Verzehr Magenprobleme auslösen. Wählen Sie also besser eine andere schattenliebende Zimmerpflanze, wenn Sie Haustiere besitzen.

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Glücksbambus

8. Glücksbambus (Dracaena sanderiana)

Trotz seines Namens gehört der Glücksbambus nicht zu den Bambusgewächsen, sondern ist eigentlich ein Drachenbaum. Demensprechend ist ein warmer, heller Standort mit hoher Luftfeuchtigkeit ideal. Doch ebenso wie der Drachenbaum kommt auch der Glücksbambus mit weniger Licht zurecht. An lichtarmen Standorten wächst er allerdings deutlich langsamer. Der Glücksbambus wird oft in einer Hydrokultur gehalten, da die Wurzeln so am einfachsten mit Feuchtigkeit versorgt werden, ohne Staunässe ausgesetzt zu sein. Die Gefahr von Schäden an den Wurzeln – sowohl durch Austrocknen als auch durch übermäßige Nässe – können dadurch minimiert werden. Das COMPO BIO GRANUPLANT® INDOOR Pflanzgranulat eignet sich hervorragend für eine Hydrokultur. Denken Sie bei einer Hydrokultur unbedingt an eine regelmäßige Düngung. Diese ist besonders wichtig, da sich die Pflanze bei einer Hydrokultur keine Nährstoffe aus Substrat ziehen kann. Planen Sie die Düngung etwa alle zehn Tage ein.

Warnung: Der Glücksbambus ist giftig und daher bei Kindern und Haustieren nicht zu empfehlen.

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Grünlilie

9. Grünlilie (Chlorophytum comosum)

Die Grünlilie ist, was ihren Standort angeht, ausgesprochen anpassungsfähig. Zwar gilt auch bei ihr: Ein heller Standort ist ihr Lieblingsplatz – hier prägen sich die Blattstreifen am besten aus. Doch wenn Sie sich aber auch mit einem weniger auffälligen Blattschmuck zufriedengeben, können Sie die Grünlilie hervorragend als Zimmerpflanze in dunklen Ecken einsetzen. Hier können Sie die Grünlilie mit ihren langen Blättern beispielsweise als Hängepflanze einsetzen. Was die Pflege angeht, ist die Grünlilie äußerst robust und pflegeleicht – weshalb sie übrigens auch oft als Büropflanze genutzt wird. Denn die ein oder andere Durststrecke übersteht die Grünlilie mit ihren dicken, wasserspeichernden Wurzeln gut. Natürlich ist es aber besser, wenn Sie an regelmäßiges Gießen denken. Als Richtlinie können Sie einmal in der Woche eine Wassergabe einplanen. Fühlen Sie vor dem Gießen, ob die oberste Erdschicht angetrocknet ist, denn erst dann können Sie zur Gießkanne greifen. Achten Sie immer darauf, dass keine Staunässe entsteht. Was Sie Ihrer Grünlilie darüber hinaus Gutes tun können, erfahren Sie in unserem Pflanzenportrait.

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Die richtige Blattpflege für Ihre Grünpflanzen

Wie entstaube ich meine Pflanze am besten? Wann sollte man Pflanzenblätter besprühen und abduschen? Welche Mittel sind für glänzende Blätter geeignet?

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Efeutute

10. Efeutute (Epipremnum pinnatum)

Heller, halbschattiger oder schattiger Standort? Bei der Efeutute ist alles möglich! Wie viele andere Zimmerpflanzen bevorzugt sie ein helles Plätzchen. Möchten Sie sie als Schattenpflanze im Zimmer platzieren, wählen sie eine Sorte mit möglichst dunklen Blättern. Denn diese benötigen weniger Licht als ihre Verwandten mit helleren, gemusterten Blättern. Da die Efeutute hohe Luftfeuchtigkeit sehr mag, ist das Badezimmer ein guter Standort.

Warnung: Die Efeutute ist giftig und sollte außer Reichweite von Kindern und Haustieren platziert werden. Das ist aber in der Regel kein Problem: Die Efeutute kommt nämlich besonders gut als Hängepflanze zur Geltung. Oder aber Sie lassen die Kletterpflanze von oben von einem Regal herunterwachsen. An dunklen Standorten ist das Wachstum ohnehin geringer, sodass die Gefahr, dass Kinder und Haustiere die Pflanze erreichen können, reduziert wird. Zudem kann ein beherzter, regelmäßiger Schnitt die Kletterpflanze im Zaum halten. Bleiben Sie aber trotz allem vorsichtig und wählen im Zweifel lieber eine andere Pflanze, die ebenfalls mit wenig Licht auskommt.

Mehr Infos rund um die Pflege der Efeutute finden Sie hier:

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Bogenhanf

11. Bogenhanf (Sansevieria)

Der ursprünglich aus den Wüstenregionen Afrikas stammende Bogenhanf steht aufgrund seiner Herkunft gerne warm und hell. Allerdings gilt er als eine der genügsamsten Zimmerpflanzen überhaupt, eine dunklere Ecke im Zimmer hält er anstandslos aus – nur das Wachstum verlangsamt sich merklich.
Auch Wasser benötigt die robuste und pflegeleichte Grünpflanze nur selten und ist daher bei Menschen ohne grünen Daumen oder in Büroräumen sehr beliebt. Dabei gilt die Sansevieria als guter Umgebungsluftfilter, der vermehrt Sauerstoff abgibt und eignet sich ideal zur Begrünung von Wohn- oder Schlafzimmer.

Achtung: Auch der Bogenhanf ist giftig und sollte für Kinder und Haustiere unerreichbar platziert werden.

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Monstera

12. Fensterblatt (Monstera)

Den Namen verdankt die tropische Grünpflanze den Löchern (Fenstern) in ihren großen, dunkelgrünen Blättern. Doch nicht nur die machen die tropische Schönheit zu einer der beliebtesten Zimmerpflanzen. Der üppige Wuchs und die bescheidenen Pflegeansprüche begeistern viele Pflanzenliebhaber.
Die Monstera steht gern halbschattig ohne direkte Sonneneinstrahlung und eignet sich somit hervorragend für die Begrünung lichtarmer Räumlichkeiten.

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Tipp: Zu dunkel darf es auch nicht sein!

Steht die Monstera zu dunkel, bilden sich die charakteristischen Fenster der Blätter nicht aus.

Kentiapalme

13. Kentiapalme (Howea forsteriana)

Die immergrüne Zimmerpalme ist extrem langlebig und langsam wachsend. Somit bildet sie die perfekte Wahl für die Bepflanzung von Innenbereichen. Dabei kann sie bis zu drei Meter hoch werden.
Die Kentiapalme steht gerne halbschattig, warm und mit hoher Luftfeuchtigkeit. Die Temperaturen sollten im Winter nicht unter 15°C fallen. Ansonsten ist die Tropenpflanze recht anspruchslos. In einem Gemisch aus Sand und Erde und sparsam gegossen, haben Sie sehr lange Spaß an dem beständigen Palmengewächs.

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