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Steckbrief

Petunien

Petunie
Petunie
petunie

Bedürfnisse

Gießen:
viel
Licht:
Sonne/Halbschatten
Pflegeaufwand:
mittel

Blütezeit

Eigenschaften

Einsatzbereich:
Balkon, Kübel, Terrasse, Beet
Wuchshöhe:
5 bis 30 Zentimeter
Blütefarbe:
nahezu alle Farben, einfarbig, mehrfarbig, gemustert

Richtig pflanzen

Petunien pflanzen

Petunienvielfalt: Gartenpetunien, Hängepetunien, Mini-Petunien und Co.

Petunien (Petunia) gehören zu den Nachtschattengewächsen (Solanaceae) und sind aufgrund der Form ihrer wunderschönen, farbenfrohen Blüten auch als Trichterblume bekannt. Die Blütenpracht der Sommerblüher erstrahlt je nach Art und Sorte in den unterschiedlichsten Farben: von weißen, pinken, rosafarbenen, roten, violetten oder sogar schwarzen bis hin zu mehrfarbigen und gemusterten Petunien können Sie heutzutage quasi alle erdenklichen Farben und Farbkombinationen im Fachhandel kaufen – und jedes Jahr kommen weitere Züchtungen hinzu. All diesen Pflanzen ist gemein, dass sie kleine, behaarte und klebrige Blätter haben, aus deren Blattachseln die großen Trichterblüten wachsen. Die bei uns am weitesten verbreitete Art ist die Gartenpetunie (petunia x hybrida), die als Hybrid der Weißen Petunie (Petunia axillaris) und der Violetten Petunie (Petunia integrifolia) entstanden ist. Aufgrund ihrer Vielfalt werden die Gartenpetunien-Sorten in Gruppen unterteilt wie beispielsweise:

1. Pendula-Petunien: Hierbei handelt es sich um Hängepetunien. Die Pflanzen haben meist kleinere bis mittelgroße Blüten und bis zu einem Meter lange, herabhängende Triebe. So sind sie ein beliebter Schmuck für Blumenampeln und Balkonkästen.

2. Multiflora-Petunien: Die Pflanzen dieser Gruppe gedeihen aufrecht mit niedrigem Wuchs von maximal 30 Zentimetern. Die vielen Blüten sind zwar klein, dafür blühen die Multiflora-Petunien sehr reich. Besonders hübsch sind beispielsweise die 'Rose of Heaven' in kräftigem Pink und die zweifarbige 'Stellaris' in Rot mit einem weißen Stern.

3. Nana Compacta-Petunien: Wer nach einer Mini-Petunie sucht, wird bei den Nana Compacta-Petunien fündig. Wie der Name schon vermuten lässt, bleiben die Sorten wie die scharlachrote 'Scarlet' oder die reinweiße 'Snowball' dieser Gruppe sehr klein und kompakt und werden gerade einmal 15 Zentimeter hoch. Auch die Blüten fallen dementsprechend kleiner aus. Man könnte schnell annehmen, dass die Zauberglöckchen (Calibrachoa Hybriden) – auch Zwerg-Petunien genannt – zu dieser Gruppe gehören. Tatsächlich handelt es sich bei Calibrachoa aber um eine eigne Gattung der Nachtschattengewächse.

4. Grandiflora-Petunien: Einen üppigen Blütenflor tragen die Petunien der Grandiflora-Gruppe. Die Blüten sind bei den Pflanzen dieser Gruppe sehr groß.

5. Superbissima-Petunien: Noch größer als bei den Grandiflora-Petunien sind die Blüten der Superbissima-Petunien. Die besonders großen Blüten haben einen gewellten Rand und sind daher auch als „Gewellte Riesenpetunien“ bekannt.

6. Fimbriata-Petunien: Die Pflanzen dieser Gruppe tragen Blüten mit gefransten Blütenblättern. Es gibt höhere und niedrigere Sorten.

Petunien

Welchen Standort brauchen Petunien?

Petunien können generell sowohl im Gartenbeet als auch im Kübel oder im Balkonkasten für Balkon und Terrasse gepflanzt werden. Für das Gartenbeet wählen Sie am besten eine widerstandsfähigere Gartenpetunien-Sorte. Denn im Beet ist die Pflanze der Witterung eher ausgesetzt und sollte entsprechend robuster sein. Für Ampeln oder Balkonkästen sind hängend wachsende Exemplare besonders schön.

Petunien stammen aus Südamerika und sind sehr sonnenhungrige Pflanzen. Ein sonniges Plätzchen auf der Südterrasse oder dem Südbalkon ist daher optimal für die Zierpflanze. Sie gedeiht aber in der Regel auch im Halbschatten – dann allerdings nicht ganz so blütenreich. Wer für die Petunie nur einen Standort im Schatten zur Verfügung hat, sollte sich nach einer Alternative umschauen. Wichtig ist auch, einen möglichst warmen und windgeschützten Platz auszuwählen.

Welche Temperaturen vertragen Petunien?

Die Petunie mag es wohlig warm und hat auch gegen Hitze und direkte Sonneneinstrahlung nichts einzuwenden, solange Sie für eine ausreichende Wasserzufuhr sorgen. Auf kühle Temperaturen oder gar Frost reagiert die Zierpflanze hingegen empfindlich. Daher möchten Petunien erst im Mai nach den Spätfrösten ausgepflanzt werden. Wenn es sich um Topfpflanzen handelt, können Sie die hübschen Sommerpflanzen auch bereits im April bei warmen Temperaturen pflanzen und den Topf notfalls bei Spätfrösten im Mai ins Haus holen.

Wenn dann im Oktober oder November die ersten Herbstfröste auftreten, müssen Sie sich leider von Ihren Petunienpflanzen verabschieden. Es ist allerdings auch möglich, mehrjährige Petuniensorten zu überwintern. Dafür muss diese ins Haus geholt werden oder – falls das nicht möglich ist – durch geeignete Maßnahmen geschützt werden. Wie Sie mehrjährige Petunien durch den Winter bringen können, erfahren Sie am Ende dieses Artikels.

Petunie

Wann blühen Petunien auf dem Balkon?

Petunien gehören zu den ausdauernden Sommerblühern: Von Mai bis in den Oktober oder gar November hinein können sie uns mit ihren hübschen Blüten verzaubern. Nicht selten haben Sie bis zum ersten Frost etwas von der Blütenpracht. Um die Blühfreudigkeit der Sommerblumen aufrecht zu erhalten, sollten Sie die Pflanze regelmäßig ausputzen. Mehr Tipps hierzu gibt es im Abschnitt „Petunien pflegen“.

Übrigens: Mit ihrem süßlichen Duft und den leuchtenden Farben locken Petunienblüten viele Bienen an. Der Eindruck, dass es sich bei Petunien um bienenfreundliche Pflanzen handelt, trügt allerdings: Leider können die nektar- und pollensuchenden Insekten mit den Blumen oft wenig anfangen, da die schmale Form der Blüten für ihre Körperform nicht optimal ist. Am ehesten erfreuen sich Nachtfalter am Nektar. Wer Bienen und anderen Insekten etwas Gutes tun möchte, pflanzt zusätzlich zur Petunie am besten heimische bienenfreundliche Blumenarten oder Kräuter. Eine geeignete Wahl wären zum Beispiel Elfenspiegel, Verbenen, Wandelröschen oder Fächerblumen.

Petunien-Aussaat: Petunien aus Samen ziehen

Für eine erfolgreiche Aussaat sollten Sie bereits im Februar starten: Säen Sie die Petunien-Samen in einer speziellen, nährstoffarmen Anzuchterde aus. Optimalerweise stellen Sie die Samen an einen hellen, warmen Standort – zum Beispiel auf eine halbsonnige bis sonnige Fensterbank. Die Temperatur sollte möglichst bei circa 20 Grad liegen und das Substrat sollte durchgehend feucht gehalten werden. Denn trocknen die Samen aus, können sie nicht mehr keimen. Sie können die Saatschale zusätzlich mit einer Folie abdecken, um die Luftfeuchtigkeit zu erhöhen. Alternativ ist ein Anzuchtkasten mit Glasabdeckung empfehlenswert. Nachdem die Keimlinge gesprossen sind und sich das zweite Blattpaar gebildet hat, müssen Sie die kleinen Pflänzchen pikieren und in einzelne Töpfe mit einem Mindestdurchmesser von zehn Zentimetern setzen. Am besten verwenden Sie nun eine vorgedüngte Balkon- und Kübelpflanzenerde, um die kleinen Pflanzen mit den ersten wichtigen Nährstoffen zu versorgen.  In den einzelnen Töpfen können die Pflanzen dann kräftig heranwachsen.

Tipp: Vor dem Auspflanzen freut sich die Petunie über eine gewisse Eingewöhnung. Das bedeutet, dass Sie die kleine Jungpflanze zunächst bei milden Temperaturen für einige Stunden nach draußen stellen. Nachts, wenn es kühler wird, holen Sie die Pflanze wieder ins Haus. Erst wenn keine Spätfröste mehr drohen, darf die Petunie endgültig nach draußen in den Garten oder auf den Balkon ziehen.

Hinweis: Wenn Sie die Samen Ihrer Petunien für die erneute Aussaat im kommenden Jahr nutzen wollen, sollten Sie vorab sicherstellen, dass diese selbstgewonnenen Samen auch keimfähig sind. Das ist bei vielen Petuniensorten nicht immer der Fall. Probieren Sie es einfach aus oder fragen Sie im Zweifel im Fachhandel nach.  

Petunien pflanzen: Pflanzzeitpunkt und Vorgehen

Eine Petunie sollte möglichst bald nach dem Kauf eingepflanzt oder umgetopft werden. Durch das Um- oder Einpflanzen schaffen Sie bessere Bedingungen für die gesunde Entwicklung Ihrer Petunie und ersparen sich zusätzlichen Pflegeaufwand. Wollen Sie die Petunie ins Beet nach draußen pflanzen, eignet sich hierfür der Frühsommer am besten. Auf keinen Fall darf noch Frost in Sicht sein und die Temperaturen sollten dauerhaft über fünf Grad liegen. Am besten warten Sie bis die Eisheiligen vorbei sind, also bis Mitte Mai. Bei einer Pflanzung im Kübel, Balkonkasten oder der Blumenampel können Sie Pflanze bereits umtopfen und bei geeigneten Temperaturen auf Balkon oder Terrasse umsiedeln – und bei niedrigen Temperaturen notfalls ins Haus stellen. Haben Sie einen Standort im Beet ins Auge gefasst, warten Sie mit dem Kauf am besten bis es warm genug ist und setzen die Jungpflanze dann direkt nach draußen ins Gartenbeet.

Bei der Pflanzung sollten Sie auf ein Substrat zurückgreifen, das Feuchtigkeit gut halten kann. So lässt sich der hohe Wasserbedarf der Petunie besser decken. Bei Topfpflanzen ist das umso wichtiger, da die Erde schneller austrocknet. Spezielle Blumenerden für Balkon- und Kübelpflanzen sind bereits entsprechend optimiert. Unsere COMPO SANA® Balkon- und Kübelpflanzenerde verfügt zum Beispiel über einen leistungsfähigen Wasserspeicher, das Aqua Depot®, das einen Teil des Gießwassers speichert und ihn bedarfsgerecht an die Pflanzen abgibt. Ein weiterer Vorteil ist der hohe Nährstoffgehalt. Denn Petunien sind Starkzehrer und benötigen einen nährstoffreichen Boden bzw. nährstoffreiche Erde.

Achten Sie beim Pflanzen auf ausreichenden Platz. Gekaufte oder selbstgezogene Jungpflanzen sollten Sie mit 20 bis 25 cm Abstand einpflanzen, da Petunien sehr starkwüchsig sind.

Petunien vermehren

Möchten Sie Ihre Petunie selbst vermehren, vergewissern Sie sich zunächst, ob Ihre Petuniensorte keimfähig ist. Denn das ist leider nicht selbstverständlich. Ist Ihre Sorte geeignet, können Sie der Pflanze im Herbst, wenn sie ausgeblüht ist, die Samen entnehmen. Dafür lassen Sie das Verblühte stehen, bis sich die Samenkapseln gebildet haben und ernten diese anschließend. Verwahren Sie die Kapseln an einem warmen Ort – so werden sie sich von selbst öffnen und Sie können die Samen einfach einsammeln. Lagern Sie die Samen bis zur Aussaat im Februar kühl und trocken.

Hängende Petunien können auch über Stecklinge vermehrt werden. Im Sommer werden dazu 10 Zentimeter lange, blütenlose Triebe abgeschnitten. Diese stellen Sie nun für einige Zeit in kalkarmes Wasser, sodass sich erste Wurzeln bilden können. Ist das geschehen, können die Stecklinge in einen Topf eingepflanzt werden.

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Petunien sind giftig, da sie als Nachtschattengewächse Solanin enthalten. Das gilt gleichermaßen für Menschen und Tiere wie beispielsweise Hunde und Katzen.

Richtig pflegen

Petunien pflegen

Wie pflegt man Petunien richtig?

1. Wie oft muss man Petunien gießen?
Petunien benötigen für eine optimale Blüte reichlich Wasser. Gerade an sehr heißen Tagen und bei Kultivierung als Balkonpflanze verdunsten sie eine große Wassermenge. Prüfen Sie regelmäßig mit dem Finger, ob die Erde noch genügend Feuchtigkeit enthält. Ist die Erde in einigen Zentimetern Tiefe bereits angetrocknet, ist es Zeit, zur Gießkanne zu greifen. Im heißen Sommer kann es nicht selten vorkommen, dass Sie zwei Mal am Tag – vorzugsweise morgens und abends – gießen müssen. Achten Sie immer darauf, dass Sie nicht auf die Blüten oder Blätter gießen, sondern ausschließlich unten auf die Erde. Am besten eignet sich kalkarmes Wasser wie Regenwasser oder weiches Leitungswasser.

2. Petunien düngen – so geht’s
Petunien sind sehr nährstoffbedürftig. Für eine optimale Nährstoffversorgung ist ein flüssiger Balkon- und Kübelpflanzendünger bestens geeignet, der von April bis Oktober zwei Mal pro Woche gegeben wird. Er enthält alle für eine gesunde Entwicklung der Pflanzen lebenswichtigen Haupt- und Spurennährstoffe. Eine Alternative hierzu ist ein granulierter Balkon- und Kübelpflanzendünger mit Langzeitwirkung. Einmal gedüngt, versorgt dieser Ihre Petunien bis zu 6 Monate mit Nährstoffen. In jedem Fall sollte nicht auf die Düngung verzichtet werden, damit Ihre Petunien gesund wachsen können, üppige Blütenpracht entwickeln und ihre schöne, leuchtende Blütenfarbe behalten. Lediglich in den Wintermonaten – falls Sie versuchen sollten Ihre Petunie zu überwintern – sollte nicht gedüngt werden.

3. Was macht man mit verblühten Petunien?
Damit die Blütenpracht nicht ein vorzeitiges Ende hat, sollte das Ausputzen der Petunien zur Pflegeroutine mit dazugehören. Verblühtes, genauso wie verwelkte oder kranke Blätter und Triebe sollten regelmäßig entfernt werden. Dies können Sie ganz einfach per Hand erledigen, indem Sie die Blüten herauszupfen. Gelegentlich lohnt sich auch ein Rückschnitt – mehr dazu im folgenden Abschnitt.

Petunien zurückschneiden

Wer die Blütenbildung fördern möchte, kann seine Petunie ab und an zurückschneiden. Ein Rückschnitt sollte auch durchgeführt werden, wenn Sie die Pflanze überwintern möchten. Schneiden Sie Ihre Petunie bevor sie in ihr Winterquartier umzieht radikal auf etwa 15 bis 20 Zentimeter zurück. Sollte die Pflanze über die Wintermonate gewachsen sein, wiederholen Sie den Schnitt im Frühjahr, bevor sie wieder nach draußen gestellt wird.

Petunien überwintern: Ist die Petunie winterhart?

Petunien werden in der Regel einjährig kultiviert und werden daher normalerweise nicht überwintert. Dennoch kann man einen Versuch starten und sich so mit etwas Glück und guter Pflege länger an seiner Petunie erfreuen. Petunien vertragen keinen Frost und mögen bereits Temperaturen unter fünf Grad nicht. Holen Sie die empfindlichen Pflanzen also rechtzeitig ins Haus. Vorher sollten Sie allerdings beherzt zur Gartenschere greifen und die Triebe auf circa 15 bis 20 Zentimeter kürzen. Das Winterquartier sollte eine Temperatur von fünf bis zehn Grad haben, geschützt vor Zug- und Heizungsluft und möglichst hell sein. Während der Überwinterung benötigt die Petunie nur wenig Wasser, auf Dünger können Sie komplett verzichten. Wir empfehlen allerdings eine regelmäßige Schädlingskontrolle. Im Frühjahr um den Mai herum, wenn die Temperaturen es wieder zulassen, darf Ihre Petunie dann wieder an die frische Luft. Eine gute Orientierung für den richtigen Zeitpunkt sind die Eisheiligen Mitte Mai. Falls die Pflanze im Winter gewachsen ist, können Sie sie auch jetzt noch einmal zurückschneiden, um die Blütenbildung zu unterstützen.  

Petunien: Krankheiten und Schädlinge

Insbesondere bei trockenwarmem Wetter kann eine Petunie von verschiedenen Krankheiten und Schädlingen befallen werden: Kommt es zusätzlich zum trockenwarmen Wetter zu nächtlicher Taubildung, beobachtet man oft einen Pilzbefall, den Echten Mehltau. Schon beim Kauf kontrollieren Sie die Blätter am besten auf den typischen weißlichen Belag. Auch Blattläuse, Weiße Fliege und Thripse mögen es trockenwarm und breiten sich dann rasch und gerne auch massenweise aus. Bei einer Überwinterung kann Ihre Petunie ebenfalls von diesen Schädlingen befallen werden, weil die trockene Heizungsluft gute Bedingungen für die Insekten schafft. Haben Sie Ihre Petunie um Garten ins Beet gepflanzt, erfreuen sich manchmal auch Schnecken an ihnen. Was gegen Schnecken im Garten helfen kann, können Sie in diesem Ratgebertext nachlesen.

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