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Steckbrief

Buchsbaum

buchsbaum
buchsbaum

Bedürfnisse

Gießen:
mittel
Licht:
Sonne/Halbschatten
Pflegeaufwand:
mittel

Blütezeit

Eigenschaften

Einsatzbereich:
Beete, Rabatten, Balkon, Terrasse
Wuchshöhe:
0,3 - 4 m
Blütefarbe:
unscheinbar Weiß

Richtig pflanzen

Buchsbäume pflanzen

Immergrün und sehr beliebt: der Buchsbaum

Die Familie der Buchsbaumgewächse (Buxaceae) besteht weltweit insgesamt aus 70 Arten. Der Name Buchsbaum stammt dabei von dem griechischen Wort „pyxís“ ab, welches auf Deutsch so viel wie „Büchse“ bedeutet. Aus dem harten Holz des Buchsbaums wurden bereits früher nämlich Dosen und Kästchen angefertigt. Neben dem Gewöhnlichen Buchsbaum (Buxus sempervirens), der in Europa, Nordafrika und Westasien heimisch ist, ist der Japanische Buchsbaum, der auch Kleinblättriger Buchsbaum genannt wird (Buxus microphylla), recht bekannt.

Dabei ranken sich um die allseits beliebte Heckenpflanze auch zahlreiche Sagen und Brauchtümer – so ist die Pflanze dank ihrer immergrünen Blätter im Christentum ein bekanntes Symbol für langes Leben und Unsterblichkeit und soll angeblich das Haus vor bösen Geistern schützen.

Welche Sorte ist am besten geeignet?

Für welche Art beziehungsweise Sorte Sie sich entscheiden, hängt primär vom Zweck ab, den Ihr Buchsbaum erfüllen soll. Für die Heckenpflanzung und zum Einfassen von Beeten empfehlen wir, auf die stark wachsenden und frosthärteren Sorten des Gewöhnlichen Buchsbaumes zu setzen, wie beispielsweise 'Rotundifolia' oder 'Handsworthiensis'. Dank der Wuchshöhe von bis zu vier Metern und den vielen, feinen Triebe bieten die wuchsfreudigen Buchsbaumsorten einen idealen Sichtschutz im Garten. Sie lassen sich aber auch bestens zur Unterpflanzung von Bäumen oder für Kübel auf Balkon und Terrasse einsetzen. Weitaus weniger bekannt ist hingegen, dass der Buchsbaum auch mit seiner bienenfreundlichen Blüte beeindrucken kann! Mit dieser belohnt der Buxus Gärtner:innen erst ab einem Alter von zehn Jahren, vorausgesetzt er wird nicht allzu häufig zurückgeschnitten. Die Blütezeit, die nicht nur uns, sondern auch Bienen, Hummeln und Schmetterlinge erfreut, liegt in der Zeit von März bis Mai.

Mit dem Kleinblättrigen Buchsbaum können Sie hingegen Ihrer Kreativität freien Lauf lassen: Dank seines langsamen Wuchses und seiner geringen Höhe eignet sich der Strauch bestens für den Formschnitt, ob als Kegel, Pyramide oder Quadrat. Seine natürliche Kugelform macht das kleine Gehölz somit zu einer wunderbaren Dekoration als Solitärgehölz für den Garten oder auch zur Pflanzung in Gruppen. In Mitteleuropa wohl am bekanntesten ist die Kleinblättrige Buchsbaumvariante mit den Namen 'Faulkner'.

Der richtige Standort für den Buchsbaum

Grundsätzlich ist der Buchsbaum ein genügsamer Kandidat und wächst auf den allermeisten Böden. Geeignet sind sowohl sandige als auch lehmige, kalkhaltige Böden mit hohem Humusanteil – der pH-Wert sollte dabei zwischen 6,5 und 7,5 liegen. Liegt der pH-Wert darunter, sollten Sie Ihren Buchsbaum kalken. Besonders wichtig ist dabei eine gute Drainage – denn Staunässe und feuchte Böden verträgt die Heckenpflanze nicht sonderlich gut.

Besonders wohl fühlt sich der Strauch dabei an einem geschützten Plätzchen im Halbschatten oder in der Sonne. Wichtig ist nur, dass es nicht zu heiß oder dunkel ist. Denn in einer sehr exponierten Lage mit zu viel direkter Sonneneinstrahlung können die Blätter des Buchsbaums Verbrennungen erleiden. Im Winter begünstigt dies außerdem die Entstehung von Frostschäden. Liegt der Baum hingegen permanent im Schatten, steigt das Risiko, dass die Pflanze an einer Pilzinfektion erkrankt. Auch Standorte, an denen viel Regen auf die Blätter gelangt, können mitunter problematisch werden – denn die langanhaltende Feuchtigkeit durch Niederschläge kann die Ausbreitung von Pilzerregern begünstigen. Wählen Sie daher einen möglichst luftigen Standort, sodass der Buchsbaum wieder schnell trocknen kann.

buchsbaum-gießen

Buchsbaum pflanzen – so geht’s

In der Baumschule erhalten Sie Ihren Buchsbaum entweder als Topfpflanze oder wurzelnackt. Für den idealen Pflanzzeitpunkt gilt dabei: Hat der Buchsbaum nackte Wurzeln, sollte er ab Oktober bis Ende März gepflanzt werden. Buchsbäume im Topf oder Container sind hingegen weniger empfindlich, da der Wurzelballen geschützt ist, sodass Sie diese das ganze Jahr über einpflanzen können – vorausgesetzt es herrscht frostfreie Witterung.

Die richtige Vorbereitung: Ob im Freiland oder im Topf – vor dem Einpflanzen der Strauchpflanze empfehlen wir Ihnen, das Wurzelwerk des Buchsbaumes ausgiebig mit Wasser zu versorgen. Tauchen Sie die Buchsbaumwurzeln dazu für einige Zeit in einen mit Wasser gefüllten Eimer, damit sich die Wurzeln vollsaugen können. Anschließend schneiden Sie die Wurzeln und Triebe um circa fünf Zentimeter zurück, um die Pflanze zum Wachstum anzuregen. Lockern Sie anschließend den Boden vor dem Einpflanzen des Buchsbaumes auf. Das Pflanzloch sollte dabei mindestens 25 bis 30 Zentimeter tief und circa 15 Zentimeter breiter als der Wurzelballen sein. Beim Pflanzen als Solitärgehölz sollten Sie ausreichend Platz zu anderen Pflanzen lassen, da Buchsbäume Flachwurzeln ausbilden und sich daher recht breit in der obersten Erdschicht ausdehnen. Wird dieser zu eng an Nachbarspflanzen gepflanzt, konkurrieren diese um Wasser und Nährstoffe – gerade der nährstoffdurstige Rasen verkümmert häufig neben der starkzehrenden Hecke.

Sie können vor dem Einpflanzen ebenfalls etwas Dünger in die Erde einarbeiten. Optimal ist ein Spezialdünger für den Buchsbaum – so wird Ihr Buxus umgehend mit allen wichtigen Nährstoffen zum Anwachsen versorgt. Beachten Sie beim Einsetzen der Pflanze, dass diese etwa genauso tief eingepflanzt werden sollte wie vorher im Topf. Den freien Raum füllen Sie anschließend mit etwas Erde auf, die Sie anschließend gut andrücken, um dem Buchsbaum einen festen Stand zu garantieren.

Möchten Sie Ihre Buchsbäume als Hecke pflanzen, planen Sie mit circa sechs bis zehn Pflanzen pro Meter. Setzen Sie diese in nahem Abstand zueinander in die Erde ein. Einfachheitshalber können Sie mit einer Schnur markieren, wo die Heckenpflanzen platziert werden sollen, um ein akkurates Ergebnis zu erzielen.

Bei einer Pflanzung im Kübel achten Sie darauf, dass das Gefäß mindestens ein Drittel größer als der Wurzelballen des Buchsbaums ist. Entscheidend bei der Wahl des passendes Topfs sind ausreichend Abflusslöcher. Legen Sie am besten einige Tonscherben über das Loch, um zu vermeiden, dass es durch Erde oder herauswachsende Wurzeln verstopft wird. Um sich zusätzlich gegen Staunässe abzusichern, empfehlen wir vor dem Befüllen mit Pflanzenerde stets eine Drainageschicht, beispielsweise das COMPO BIO GRANUPLANT, auf dem Gefäßboden zu verteilen. Anschließend befüllen Sie den Topf mit einer speziellen Kübelpflanzerde, beispielsweise der COMPO BIO Mediterrane Pflanzenerde torffrei, und setzen Ihren Buchsbaum so tief, wie er zuvor in seinem Topf stand, ein. Anschließend befüllen Sie das Gefäß noch mit dem restlichen Substrat und drücken die Erde leicht an. 

Richtig pflegen

Buchsbäume pflegen

Buchsbaum gießen

Auch wenn der Buchsbaum ein robuster Kandidat ist und vorübergehende Trockenheit gut verträgt, sollten Sie auf eine ausreichende Wasserversorgung des Strauches achten. Denn dank seiner Vielzahl an kleinen Blättern verdunstet der immergrüne Buxus täglich viel Feuchtigkeit – auch im Winter. Gerade in seiner Wachstumsphase ab Frühjahr ist regelmäßiges Gießen unabdingbar.

An besonders trockenen und warmen Tagen im Sommer kann es möglicherweise sogar notwendig sein, den Buchsbaum täglich zu wässern. Kübelpflanzen benötigen dabei besondere Zuwendung, da die Erde im Topf sehr schnell austrocknet. Wichtig ist, dass die Erde zwar feuchtgehalten wird, aber Staunässe vermieden wird. Achten Sie im Winter darauf, den Baum nur an frostfreien Tagen zu wässern. Denn besonders bei trockener, sonniger Kälte drohen dem Buchsbaum sonst Trockenschäden.

Tipp: Um ein zu starkes Verdunsten der Feuchtigkeit durch Sonne und Wind zu vermeiden, können Sie Ihren Buchsbaum mit einem luftdurchlässigen Material abdecken. Nach Ende der letzten Fröste können Sie den Schutz wieder entfernen und wieder vorsichtig gießen.

Buchsbaum düngen

Während seiner primären Wachstumsphase von März bis August benötigt der Buchsbaum ausreichend Nährstoffe, um gesunde Triebe und eine dichte Baumkrone auszubilden. Sie können den Strauch im Topf dazu ein bis zwei Mal pro Woche mit einem speziellen Flüssigdünger, wie dem COMPO Buchsbaum- und Ilexdünger, versorgen. Geben Sie den Spezialdünger dazu einfach mit ins Gießwasser. Seine speziell, auf die Bedürfnisse des Buchsbaums angepassten Nährstoffe und eine Extra-Portion Eisen sorgen dabei für ein sattes Blattgrün und stärken die schnellwüchsige Pflanze gegenüber Schädlingen und Krankheiten.

Bei im Garten stehenden Buchsbäumen bietet es sich an, einen Langzeitdünger für den Buchsbaum anzuwenden – dieser gibt die Nährstoffe optimal ausgewogen für sechs Monate an die Pflanze ab. Gegen Herbst können Sie Ihren immergrünen Buchsbaum noch einmal mit dem COMPO BIO Herbst-Fit versorgen – denn das in dem Spezialdünger enthaltene Kalium stärkt die Zellwände und erhöht damit die Widerstandsfähigkeit des Buchsbaums gegenüber Frösten. In unserem Ratgeberbeitrag erhalten Sie mehr Infos, wie Sie Ihre Pflanzen richtig düngen.

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Buchsbaum umtopfen

Ihr Buchsbaum wird so langsam etwas zu groß für seinen Kübel? Dann ist die Zeit gekommen, den Buxus umzutopfen. Der richtige Zeitpunkt für das Umtopfen ist im Frühjahr von März bis April. Im September oder Oktober lassen sich, wenn das Wetter noch angenehm warm ist, ebenfalls Buchsbäume umtopfen.

Und so geht’s:

  1. Lösen Sie den Buchsbaum aus dem alten Kübel und ritzen Sie mit einem scharfen, sauberen Messer den Wurzelballen der Pflanze mehrfach an – dies regt den Buchsbaum zur Bildung neuer Wurzeln an.
  2. Entfernen Sie vor dem Umtopfen des Buchsbaums beschädigte und alte Wurzeln.
  3. Tauchen Sie nun den Erdballen in einen Eimer mit Wasser, damit er sich mit ausreichend Feuchtigkeit vollsaugen kann.
  4. Verwenden Sie frische Kübelpflanzenerde, die sich speziell für Buchsbäume und Heckenpflanzen eignet.

Tipp: Sie können Ihren Buchs alternativ auch direkt in den Garten pflanzen, um ihm etwas mehr Raum zu bieten. Dank seines stabilen Wurzelwerks gewöhnt sich der Buxus schnell an seine neue Umgebung und wächst sicher an.

Wie schneide ich meinen Buchsbaum zurück?

Der Buchsbaum ist generell sehr schnittverträglich - besonders stark wachsende Sorten sollten daher mehrmals im Jahr zurückgeschnitten werden, damit diese ihre dichte Form beibehalten. Je nach Witterungsbedingungen können Sie Ihren Buchsbaum ab April bis September zurückschneiden, auch bis ins mehrjährige Holz. So können Sie die Pflanzen in Form behalten und einen dichten Neuaustrieb unterstützen. Sie möchten kreativ werden? Buchsbäume bieten sich optimal dafür an, besondere Figuren für Ihren Garten zu zaubern – von Kugeln bis zu Spiralen. Ist Ihr Buchsbaum im zeitigen Frühling zur Blüte gekommen, warten Sie mit dem Formschnitt am besten, bis die Blüten verblüht sind – denn diese bieten Pollensammlern richtiges Kraftfutter im Sommer. Um zu vermeiden, dass die Pflanze nach ihrer Blüte viel Energie in die Samenentwicklung steckt, können Sie diese abschneiden.

Achtung: Als Hecken dürfen Sie Ihrem Buchsbaum vom 1. März bis zum 30. September lediglich einen Formschnitt verpassen, größere Schnittmaßnahmen dürfen zum Schutz von Vögeln und Insekten nur außerhalb dieses Zeitraumes erfolgen.  

Mehr Infos zum richtigen Rück- und Formschnitt erhalten Sie im Ratgeberbeitrag zum "Buchsbaum schneiden".

Buchsbaum schneiden

So überwintern Sie Ihren Buchsbaum

Um Ihre liebevoll gepflanzten Buchsbäume sicher über die kalte Jahreszeit zu bringen, gibt es einige wichtige Pflegehinweise: Grundsätzlich ist der Buxus winterfest und frosthart, doch gerade als Kübelpflanze kultivierte Buchsbäume leiden häufig unter der sogenannten Frosttrocknis, die bei zu starker Sonneneinstrahlung im Winter entstehen kann. Dann kann der Buchsbaum nicht mehr genügend Feuchtigkeit aus dem gefrorenen Boden beziehen, während seine immergrünen Blätter kontinuierlich verdunsten, sodass die Pflanze vertrocknen kann. Daher ist es entscheidend, dass der Wurzelballen Ihres Baums auch im Winter nicht austrocknet und an frostfreien Tagen gegossen wird.

Überwintern Sie Ihren Topf-Buchsbaum am besten an einen halbschattigen Platz und bedecken Sie ihn zusätzlich mit einer alten Decke oder Wintervlies als Frostschutz. Auch an eine Hauswand gerückt ist die Kübelpflanze bei frostigen Temperaturen bereits deutlich geschützter. Alternativ können Sie den Buchs in einem hellen und kühlen, maximal zehn Grad warmen Raum überwintern.

Schädlinge am Buchsbaum erkennen

Der Buchsbaumzünsler gehört zu den gefürchtetsten Schädlingen am Buchsbaum, denn er hat in den vergangenen Jahren verheerende Schäden angerichtet. Die Raupe frisst sowohl die Blätter als auch die weiche Rinde des Buchsbaumes, sodass bei starkem Befall ganze Triebe der Pflanze kahlgefressen können. Um einer Ausbreitung vorzubeugen, empfehlen wir, in den Monaten März bis Oktober Ihren Buchsbaum am besten wöchentlich zu untersuchen. Ein typisches Indiz für einen Befall mit dem Zünsler sind dabei die Gespinste der Raupen, die sich im Laufe der Zeit an den Blättern des Buchsbaums erkennbar machen. Diese sind zunächst im verborgenen Inneren der Pflanze erkennbar, weshalb schnelles Handeln notwendig ist, sobald Sie die Gespinste erkennen. Wie Sie den ungebetenen Gast schnellstmöglich wieder loswerden erfahren Sie in unserem Schädlingsporträt zum Buchsbaumzünsler.

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Krankheiten am Buchsbaum erkennen

Auch Pilzkrankheiten können den Buchsbaum heimsuchen - dabei allen voran der Buchsbaumpilz, welcher ein rasantes Triebsterben verursacht. Dieser lässt sich dabei oftmals an braunen Flecken auf der Blattoberseite erkennen. Der Buchsbaumpilz wird dabei durch Feuchtigkeit und Wind übertragen – daher gilt als wichtigste Maßnahme zur Vorbeugung, die Blätter des Buchsbaum-Strauches möglichst trocken zu halten. Weitere Infos zur Bekämpfung des Buchsbaumpilzes können Sie in unserem Artikel zum Buchsbaumpilz nachlesen.

Eine weitere Erkrankung, die Ihren Buxus heimsuchen kann, ist der sogenannte Buchsbaumkrebs, welcher durch den Pilz Volutella buxi verursacht wird. Der hartnäckige Pilz gelangt durch offene Wunden ins Innere der Pflanze, wo er die Rinde und das Holz des Buchsbaums zersetzt. Langanhaltende Feuchtigkeit und offene Schnittwunden fördern daher eine Ausbreitung. Ein Befall mit dem Buchsbaumkrebs zeigt sich zunächst durch Wucherungen an den befallenen Stellen, sowie an vertrockneten, braunen Trieben und Blättern. Meistens sind nur einzelne Triebe vom Erreger betroffen sind, sodass Sie diese schnellstmöglich entfernen und den Buchsbaum bis ins gesunde Holz zurückschneiden sollten. Entsorgen Sie die abgestorbenen Pflanzenteile dabei nur über den Hausmüll und nicht über den Kompost, um einer Ausbreitung des Pilzerregers im Garten vorzubeugen. 

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