Schwächelt der Rasen mitten in der Gartensaison, ist der Grund dafür häufig ein Nährstoffmangel. Denn wenn dem Rasen Nährstoffe fehlen, kann es leichter passieren, dass Moos wächst oder kleine kahle Stellen entstehen. In diesen siedeln sich gerne Unkräuter an und verdrängen den Rasen sukzessive – besonders dann, wenn er schon geschwächt ist.

Für einen geschwächten oder gelben Rasen gilt: Je eher die Gräser mit den wichtigsten Hauptnährstoffen versorgt werden, desto besser. Das gelingt am besten mit einem Flüssigdünger. Bei einem solchen Blattdünger sind die Nährstoffe besonders schnell verfügbar, da sie nicht – wie bei einem festen Granulat – über die Wurzeln, sondern direkt über die Blätter aufgenommen werden. Während Blattdünger in Deutschland noch nahezu unbekannt sind, sind sie in anderen Ländern bereits fester Bestandteil im Sortiment der Rasenpflegeprodukte. Zurecht, denn bereits drei Tage nach der Anwendung werden Gartenbesitzer mit einem sattgrünen, gesunden Rasen belohnt.

Und die Anwendung ist kinderleicht: Mit Wasser vermischt, wird der Flüssigdünger ganz einfach und unkompliziert auf den Rasen gesprüht und ist somit auch für Gartenanfänger ideal.

Die Tatsache, dass der Dünger in flüssiger Form auf den Rasen ausgebracht wird, hat einen weiteren entscheidenden Vorteil: Selbst bei relativ trockenem Wetter kann auf eine anschließende Bewässerung verzichtet und Wasser gespart werden kann. Der nächsten Gartenparty steht somit nichts mehr im Weg!