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Die optimale Grundlage

Gartenerde bestimmen und verbessern

Wenn die Grundlage stimmt, gelingt's. Was in vielen Lebenssituationen gilt, ist auch im Garten richtig: Ist die Erde gut, steht Blumen, Rasen oder Gemüse nicht mehr viel im Weg. Doch wie ist es um die Qualität der Erde hinter dem neuen Haus oder der neuen Mietwohnung bestellt? Wird das eine Heimat für Pflanzen aller Art? Ob im Neubaugebiet oder hinter Altbau – die Fragen ähneln sich häufig: Was ist beim Garten-Anlegen zu beachten? Vor allem beim Thema Erde und Mutterboden COMPO hat Tipps, worauf Gartenliebhaber:innen achten sollten.

Warum ist Mutterboden so wichtig?

Bauherr:innen sowie Hobbygärtner:innen beschäftigen sich zwangsläufig mit der Erde, die Sie bei sich vorfinden. Der Mutterboden heißt nicht umsonst so: Die oberste Erdenschicht ist fruchtbar und sozusagen die Mutter des Wachstums. Dieser Boden ist sogar gesetzlich geschützt. 

Dort haben Regenwürmer ihr Zuhause, dort ist über viele Jahre und Jahrzehnte auf natürliche Art eine meist sehr fruchtbare Basis für viele Pflanzen entstanden. Die Qualität kann schwanken – guter Mutterboden ist humusreich, krümelig und locker.

Häufiger wird beim Anlegen eines neuen Gartens der vorhandene Boden jedoch nicht genügend aufgelockert. Für einen optimalen Boden kann jede/r Gartenliebhaber:in nachhelfen. Vorher sollten Sie aber erst einmal wissen, wie es um die Bodenqualität bestellt ist.

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Tipps zum Bestimmen

Gut zu wissen: Oft ist die Bodenqualität rund um einen Neubau eher durchschnittlich. Während in manch einem älteren Garten optimale Bedingungen herrschen. Ist der Boden eher sandig und luftig oder eher lehmig und schwer? Und dementsprechend eher sauer oder eher alkalisch? Manches ist mit bloßem Auge zu erkennen.

Doch einige Tipps helfen wirklich weiter. Gut funktioniert ertwa folgende Methode: Nehmen Sie etwas Erde und fangen Sie an, diese zu einer Rolle oder Wurst zu formen. Recht schnell merken Sie, ob es zu krümeliger, also sandiger Boden ist –  oder Form hält und die Erde eher lehmig ist.

Sandiger Boden speichert Wasser praktisch kaum - auch wenn manche Pflanzen damit umgehen können, etwa Eisenkraut oder manche Salbeisorten. Bei festerer, aber nicht klebender Erde haben es Hobbygärtner:innen mit Lehm-Sand-Boden zu tun.

Wenn diese noch genauer wissen möchten, ob Sie einen sauren oder alkalischen (laugenhaften) Boden haben, helfen zwei Tassen oder Becher, destilliertes Wasser, Essigessenz sowie Backpulver. In einen Becher kommt Backpulver mit Wasser. In den anderen Essig. Wird nun Erde eingefüllt und es bildet sich Schaum im Essigbecher, ist der Boden recht sicher alkalisch. Zischt der Backpulverbecher, ist der Boden hingegen sehr sauer.

Passende Erde: Einfach nachhelfen

Was ist nun der Zusammenhang zwischen Sand und Lehm sowie sauer und alkalisch? Sandiger Boden hat eher einen niedrigen pH-Wert und ist somit sauer, Lehmboden hat einen hohen pH-Wert (mehr als 7) und ist dementsprechend eher alkalisch. Was Ihnen das nun sagt? Kommt darauf an, was Sie pflanzen möchten! Das Wichtigste steht in diesem COMPO-Text.

Was hilft: Ein Plan. Soll es ein Staudenbeet werden? Geht es Ihnen um den Rasen? Um den vorhandenen Boden bestmöglich einzusetzen, gibt es einfache Möglichkeiten: Bei lehmiger Erde ist Auflockern angesagt. Geht es um die große Fläche, auf der Rasen wachsen soll? Ein fester, schwerer Boden speichert zwar viel Wasser. Doch ist die Bodendecke fruchtbar? 

Gegen ein Überwässern des Rasens sollten Gartenfans schweren, lehmhaltigen Boden wiederum mit Quarzsand auflockern. So ist das natürliche Aufnehmen und Speichern von Feuchtigkeit weiterhin möglich, aber ungewollte Pfützen bleiben aus. Es geht ums Beet und klassische Stauden? Dann macht ein Untermischen von Universalerde, etwa von COMPO, Sinn. Am besten zusammen mit etwas Bausand und Bio-Gärtnerkompost.

Sandböden trocknen rasch aus. Dem können Hobbygärtner:innen mit Humus oder einem Bodenaktivator von COMPO vorbeugen – vor allem, wenn dort Rasen gesät oder Rollrasen verlegt werden soll. Gut geeignet ist auch reifer Kompost. Zudem können bestimmte Pflanzen den Boden verbessern – dazu gehören nach der Blüte abgemähte Sonnenblumen.

Ein neutraler, ausgewogener Mutterboden kann mit Hilfe von Dünger weiter optimiert werden. Hier heißt es dann wiederum: Welches Wachstum erhoffen die Gartenfans sich? Eine gute Grundlage ist der erste Schritt zum Traumbeet oder -garten.

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Kontakt

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Ihre Ansprechpartnerin 

Katharina Keinert
PR- & Corporate Communications Manager

0251 / 3277 330
presse@compo.de

 

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